Liebe Leser,
diese Worte der Solidarität, als E-mail heute bei mir eingetroffen, sind mir heute ein großer Trost. Sie stammen von einer wichtigen Person des öffentlichen Lebens (Bürgermeister einer Umlandgemeinde), die ich hier anonym bleiben lasse. Ich möchte Ihnen den Text aber nicht vorenthalten:
>>Hallo Frau Schicker,
Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, usw., das alles nehmen Zeitungen in
diesen Tagen nach den schrecklichen Ereignissen in Paris für sich in
Anspruch, aber ein 'Attentat' auf eine Bürgerin , die das lebt, darf
eine Zeitung ausüben?
Hier muss ihr Anwalt unbedingt ansetzen.
Herr von Notz ist unerträglich.
(...) Der Termin am 5. Februar ist vorgemerkt.
Je suis Frau Schicker,
NN<<